Helfen können oder auf Hilfe angewiesen sein. Diese beiden Themen sind in vielen Bereich des Lebens unabdingbar miteinander verbunden. Helga’s Ziel ist die tatkräftige Unterstützung von Menschen, die an Krebs erkrankt sind. Mittels technologischen Fortschritt bieten wir psychoonkologische Dienstleistungen besonders niederschwellig an und sorgen für Aufklärung und Information zum Thema Psychoonkologie. Dazu benötigen auch wir Unterstützung!
Helga wurde 2020 als “Social Impact” Projekt des Start-up-Unternehmens HappyMed GmbH ins Leben gerufen. Die Republik Österreich hat die Initiative mit einer Start-Förderung (Austria Wirtschaftsservice) unterstützt. Warum ist ganz einfach erklärt – Helga ist nicht nur ein Projekt mit gesellschaftlicher Relevanz in herausfordernden Zeiten sondern erfüllt wichtige “sustainable development goals” im Bereich Gesundheit.
Wir bedanken uns bei unseren Unterstützer*innen aus der Wirtschaft, die uns auf unseren Weg begleiten, weil sie die gleichen Ziele verfolgen wie wir: Es geht uns darum, Menschen mit einer schwerwiegenden chronischen Erkrankung, wie es eine Krebserkrankung nun mal ist, so rasch und wirksam als möglich zu helfen. Ohne den Beitrag unserer Unterstützer*innen wäre das nicht möglich. Gleichzeitig möchten wir unsere inhaltliche Unabhängigkeit betonen, die unseren Unterstützer*innen ebenso wichtig ist.
Pfizer Deutschland
Gemeinsam mit Patientenvertretern und weiteren Experten engagiert sich Pfizer für ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem, das sich an den Bedürfnissen von Patienten orientiert. Zu ihren wichtigsten Forderungen gehört der Ausbau von Online-Sprechstunden und anderen telemedizinischen Angeboten. Daher ist es uns ein Anliegen, digitale Lösungen wie Helga zu unterstützen. Der innovative Ansatz von Helga trägt dazu bei, dass Onkologie-Patienten schnell und unkompliziert dringend benötigte Unterstützung erhalten.
Christina Claussen
Director Patient Relations & Alliance Management
Pfizer Österreich
Die Plattform Helga hat es sich zum Ziel gesetzt, psychoonkologische Betreuung für Krebspatient*innen auch über digitale Kanäle anzubieten. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität von Betroffenen. Pfizer Österreich unterstützt diesen Service.
Der innovative Ansatz von Helga öffnet den virtuellen Raum für die Psychoonkologie und ermöglicht eine Betreuung auch über digitale Kanäle. Damit stehen Psychoonkolog*innen unkompliziert und rasch für Beratungsgespräche zur Verfügung. Pfizer Österreich freut sich, dieses Angebot zum Wohl der Patient*innen zu unterstützen.
Menschen zu einem gesünderen und längeren Leben mit mehr Lebensqualität verhelfen – das ist das Ziel von Pfizer. Weltweit arbeiten unsere Mitarbeiter*innen daran, dieses Ziel zu erreichen. Sie erforschen, entwickeln und vertreiben Medikamente und Impfstoffe zur Behandlung oder Vorbeugung von Krankheiten unserer Zeit.
Dr.in Sylvia Nanz
Country Medical Director
MSD Deutschland
Wir bei MSD lernen von Menschen, die mit Krebs-Erkrankungen leben wie sich dadurch das Leben verändert – auch das der Angehörigen. Die Krankheit und ihre Behandlung können körperlich und auch seelisch belastend sein. Damit diese Menschen und Ihre Angehörigen lernen können mit den vielfältigen Folgen einer Krebserkrankung besser umzugehen, können Psychoonkologen eine große Hilfe sein. Und weil diese beratende Hilfe den Erfolg einer Behandlung stärkt, unterstützen wir Projekte wie Helga hilft. Zur Behandlung von mehr als 30 Krebserkrankungen haben wir Produkte entwickelt- darunter auch die ersten Impfstoffe zur Vorsorge gegen Krebs.
Um die Versorgung von Patient:innen in Zukunft zu verbessern forschen wir und entwickeln neue Produkte auch in zahlreichen weiteren Krankheitsbereichen.
Xenia von Maltzan
Associate Director Patient Engagement & Health Alliances
Roche Österreich
„Doing now what patients need next“ – dieser Leitsatz steht bei Roche an oberster Stelle. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten täglich gemeinsam mit allen Partnern im Gesundheitssystem zusammen, damit Patientinnen und Patienten in Österreich die bestmögliche Versorgung bekommen. Besonders im Bereich Onkologie engagiert sich Roche seit Jahrzehnten und forscht intensiv nach neuen und innovativen Therapiemöglichkeiten mit dem Ziel, Krebs-Patientinnen und Patienten ein besseres Leben zu ermöglichen. Speziell in diesen herausfordernden Zeiten sind wir stolz innovative, digitale Projekte wie Helga unterstützen zu können. So wollen wir dazu beitragen, dass Patientinnen und Patienten auch über ihre Therapie hinaus das bekommen, was sie am dringendsten benötigen – Unterstützung und Support in einer besonders belastenden Situation.“
Bristol Myers Squibb
Wir bei Bristol Myers Squibb verfolgen eine gemeinsame Vision: „Transforming patients’ lives through science“ – das Leben von Patient:innen durch Forschung und Wissenschaft zu verbessern. Die Fortschritte in der Krebsmedizin in den letzten Jahren sind groß. Ein gutes und langes Leben trotz Krebs wird dank moderner Behandlungsmöglichkeiten, wie der Immunonkologie oder der Zelltherapie, zunehmend Realität. Entscheidend sind dabei frühzeitige Diagnose und Therapie.
Unsere umfassende wissenschaftliche Expertise, hochmoderne Technologien und Forschungsplattformen nutzen wir, um Krebs – aus verschiedenen Blickwinkeln – immer besser zu verstehen. Denn Krebs kann sich ganz maßgeblich auf viele Lebensbereiche von Patienten auswirken. Daher setzt sich Bristol Myers Squibb dafür ein, gezielt Maßnahmen zu ergreifen, um auf alle Aspekte der Patientenversorgung, von der Diagnose bis zur Genesung, einzugehen.
Dabei sind wir davon überzeugt, dass für die Bewältigung einer Krebserkrankung auch die psychische Verarbeitung entscheidend ist. Bedarfsgerechte psychoonkologische Unterstützung ist daher für uns ein wichtiger Baustein im erfolgreichen Kampf gegen Krebs. Um einen niederschwelligen Zugang zu psychoonkologischer Unterstützung möglich zu machen, unterstützen wir Helga hilft.
Janssen Austria
Krebs kontrollierbar und letztlich heilbar machen – das ist die Vision von Janssen Austria. Unser Ziel ist es, Therapien für Betroffene von Prostatakrebs, Lungenkrebs oder Multiples Myelom und anderen Blutkrebsarten in Österreich schnellstmöglich zur Verfügung zu stellen. Doch ist das genug? Wir denken: nein.
Wir als forschendes Pharmaunternehmen wollen nicht nur innovative Arzneimittel entwickeln, sondern kranken Menschen Orientierung geben und sie bei der Bewältigung von Herausforderungen in ihrer jeweiligen Lebenssituation begleiten. Dazu braucht es Netzwerke, Expertise und das Engagement von Partner:innen, die diese Verantwortung mittragen. Gemeinsam können wir nachhaltige Lösungen für unsere Patient:innen entwickeln und Betroffene bestmöglich unterstützen.
Christoph Slupetzky
Patient Engagement and Advocacy Lead, Janssen Austria
AbbVie Deutschland
AbbVie hat sich zum Ziel gesetzt, neuartige Therapien für einige der schwerwiegendsten Krankheiten bereitzustellen und die medizinischen Herausforderungen von morgen anzugehen. Dabei orientieren wir uns an den Bedürfnissen von Betroffenen sowie aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, schauen aber auch über den Tellerrand. Denn unsere Vision in der Onkologie ist es, gemeinsam Grenzen zu verschieben. Das können beispielsweise die Grenzen der Krebsbehandlung, aber auch die Grenzen der Lebensqualität sein.
Eine Krebserkrankung bzw. ihre Behandlung können nicht nur körperlich, sondern auch seelisch belasten. Die Psychoonkologie ist ein unerlässlicher Baustein, damit Patient*innen – aber auch Familie und Freunde – besser mit den vielfältigen Folgen umgehen können. Und genau deshalb unterstützen wir Helga: Gerade in der aktuellen Situation ist die Gewährleistung einer zeitnahen und barrierefreien psychologischen Unterstützung für die Betroffenen und ihr soziales Umfeld unentbehrlich. Sie hilft, die Lebensqualität zu verbessern – und das stimmt mit unserem Bestreben überein, einen echten Unterschied im Leben von Patient*innen zu machen.
Jutta Ulbrich
Director Patient Engagement bei AbbVie Deutschland
Daiichi Sankyo Österreich
Jede Krebserkrankung ist eine Erfahrung, die sehr komplex ist und manchmal schwer nachvollziehbar. Wir wissen, dass Krebspatient*innen auch Mütter oder Väter sind, die ihre Kinder lächeln sehen wollen. Freunde, Töchter und Söhne, die sich danach sehnen, ihre Liebsten zu küssen und zu umarmen. Mit diesem Wissen betreiben wir unsere Wissenschaft und Forschung, um eine weitere herzliche Umarmung, ein weiteres Lächeln oder eine Berührung zu ermöglichen – denn wir wissen, wieviel sie bedeuten. Eine Krebsdiagnose sollte nicht das Ende dieser Momente für Menschen mit Krebs sein. Das ist es, woran wir glauben und warum wir uns mit aller Kraft engagieren.
GEMEINSAM IM DIENST DER PATIENT*INNEN.
GEMEINSAM IM DIENST DER MENSCHEN, DIE IHNEN ZUR SEITE STEHEN.